SCHÜLER

Nach Ihrem Schulabschluss geht´s direkt weiter mit einem dualen Studium oder einer Betrieblichen Ausbildung

Duales Studium

Sie sind (Fach-) Abiturient und streben ein Studium als Wirtschaftsinformatiker/in an?
Dann sammeln Sie doch bereits ab dem ersten Semester Berufserfahrung als dualer Student bei der HENRICHSEN AG!
Als innovatives, mittelständisches Unternehmen in der IT-Branche sind wir stets auf der Suche nach motiviertem Nachwuchs.

Und für Alle, die nach dem Bachelor noch nicht genug haben:
Wir bieten auch die Möglichkeit, den Informatik-Master dual zu studieren.

Wir freuen uns hier auf Ihre initiative Online-Bewerbung!

Ausbildung

Gerne möchten wir bei der Ausbildung qualifizierter Fachkräfte von Beginn an aktiv teilhaben und den Einstieg in das Berufsleben erleichtern. Deshalb bilden wir Bürokaufleute und Fachinformatiker/innen aus und bieten ihnen die Chance, ihre Berufskarriere nach Ausbildungsabschluss nahtlos fortzusetzen.

Wir freuen uns hier auf Ihre Bewerbung!

Ihr Ansprechpartner

Philip Piendl
Personalleiter
Bild - Andi duales Studium HENRICHSEN AG | © HENRICHSEN AG
Andreas - 29 Jahre Duales Studium | Bachelor Wirtschaftsinformatik
Die HENRICHSEN AG fördert und fordert einen. Das ist genau das Richtige für mich.

Nachdem ich 2014 das allgemeine Abitur erlangt habe, musste ich mich entscheiden: Studium oder Ausbildung? Ich konnte mich anfangs nicht festlegen, da beide Möglichkeiten verlockende Vorteile aufweisen. Deshalb habe ich mich letztlich für ein Verbundstudium bei der HENRICHSEN AG entschieden.

Die ersten Monate waren sehr anstrengend muss ich zugeben. Man lernt ein neues Unternehmen samt Mitarbeiter und gestellten Aufgaben kennen. Ich musste lernen, dass sich die Arbeitswelt vom Schulunterricht deutlich unterscheidet und von mir von Anfang an Leistung erwartet wird.

Aber da ich mich stetig weiterentwickeln und Neues dazulernen will bietet mir die HENRICHSEN AG genau den passenden Nährboden. Man darf ungefähr ein- bis zweimal im Jahr die Abteilung wechseln. Dabei achtet der Betreuer des dualen Studiums darauf, dass man dort untergebracht wird, wo spannende Projekte anstehen und wo man sich auch später eine berufliche Zukunft vorstellen kann. In den einzelnen Abteilungen bekommt man einen Ansprechpartner, der einen unterstützt und bei Fragen jederzeit zur Verfügung steht. In allen Abteilungen wurde ich in die produktive Entwicklung mit einbezogen und konnte mich durch meine erfolgreichen Lösungen beweisen. Ich lernte, wie man ein Startup aufbaut, war maßgeblich bei der Einführung und Weiterentwicklung von SharePoint im Unternehmen beteiligt, durfte im Service Kundenanfragen bearbeiten und habe bei der Weiterentwicklung der Unternehmenswebsite mitgewirkt. Außerdem habe ich schon nach kürzester Zeit in der SAP Abteilung ein ABAP Dynpro entwickelt, welches nun bei Kunden produktiv im Einsatz ist.

Die Einsatzzeiten während der Vorlesungszeit werden mit dem Stundenplan abgeglichen, wodurch man nicht den Anschluss an die Projekte und Kollegen verliert und sich dennoch voll auf das Studium konzentrieren kann. Außerdem habe ich während meiner Einsatzzeit viel Vertrauen und Freiheiten erhalten und das selbstständige Arbeiten gelernt. Manchmal muss ich immer wieder schmunzeln, wenn ich in die Vergangenheit blicke. In den letzten drei Jahren habe ich mich fachlich wie auch persönlich deutlich weiterentwickelt.

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Bild - Jennifer Ausbildung HENRICHSEN AG | © HENRICHSEN AG
Jennifer - 24 Jahre Ausbildung | Kauffrau für Büromanagement
Ich kenne keinen in meinem Umfeld, der in einem solch familiären Unternehmen arbeiten und bereits in der Ausbildung so eigenständig seine Aufgaben erledigen darf wie ich bei der HENRICHSEN AG.

Für mich war immer klar, dass ich nach meinem Realschulabschluss eine Ausbildung beginnen möchte. Obwohl ich natürlich bislang noch keine Erfahrung mit Bürotätigkeit hatte und nicht wusste, ob es das Richtige für mich sein wird, konnte ich mir eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement gut vorstellen. Durch die Website der HENRICHSEN AG habe ich erfahren, dass ich meine Wunschausbildung in einem zukunftsfähigen und heimatnahen Unternehmen mit einem sehr interessanten und vielfältigen Themengebiet erlernen könnte. Wenige Tage, nachdem ich meine Bewerbung verschickt hatte, bekam ich eine telefonische Einladung zum Vorstellungsgespräch. Ich hatte ein sehr freundliches und aufgeschlossenes Gespräch mit meinem Gegenüber. Trotz der Tatsache, dass ich zu diesem Zeitpunkt erst 15 Jahre alt war, hatte man mir nicht den Eindruck vermittelt, jung und unerfahren zu sein. Ich habe mich sofort wohl gefühlt und mich daher sehr gefreut, als mir einige Tage später der Ausbildungsplatz angeboten wurde.

Meine anfängliche Angst vor dem Unbekannten wurde mir sehr schnell genommen. Im Unternehmen wurde ich von allen sehr freundlich aufgenommen, in die Strukturen der HENRICHSEN AG eingeführt und durfte bereits in den ersten Tagen viele neue Sachen lernen. Ich durfte auch gleich von Beginn an mitarbeiten, natürlich noch mit viel Unterstützung durch meine neuen Kollegen.

Nun bin ich fast am Ende meines zweiten Lehrjahres und in die dritte Abteilung gewechselt. Hier darf ich selbstständig die Abrechnung für unsere beiden Töchterfirmen übernehmen und kann mir die anfallenden Aufgaben selbst einteilen. Da ich erst seit Kurzem in diese Tätigkeit eingestiegen bin, habe ich noch die ein oder andere Frage, aber meine Kollegen stehen mir gerne mit Rat und Tat zur Seite.

Während der Ausbildung hat man natürlich auch Unterricht in der Berufsschule, jeweils ein bis zwei Tage die Woche. Hier werden die Themen, die man im Betrieb praktisch erlernt, theoretisch vertieft. Durch das duale System aus Theorie und Praxis kann man sich Vieles leichter einprägen, weil man im Alltag mit den theoretischen Inhalten arbeitet. Im zweiten Ausbildungsjahr habe ich sieben Fächer, darunter Kaufmännische Steuerung und Kontrolle oder Büromanagementprozesse.

Dadurch, dass ich dieses Jahr jeden Montag Schule habe, muss ich meinen Urlaub meistens auf die Schulferien abstimmen. Ich dürfte aber auch während der Schulzeit in den Urlaub gehen, müsste dann aber trotzdem im Unterricht erscheinen.

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Bild - Simon Ausbildung HENRICHSEN AG | © HENRICHSEN AG
Simon - 25 Jahre Ausbildung | Fachinformatiker für Systemintegration
Das Unternehmen unterstützt die Auszubildenden wo es nur kann. Auch die Kollegen sind stets hilfsbereit und geben ihr fundiertes Wissen gerne weiter.

Da ich mich schon während der Schulzeit sehr für die IT interessiert habe wollte ich auch etwas in diesem Bereich beruflich machen. Auf die Henrichsen AG wurde ich durch einen Bekannten aufmerksam, der stets gut über das Unternehmen berichtete. Nach zwei Probepraktika wurde mir dieser Eindruck über die sehr nette Atmosphäre und die professionelle Arbeitsweise der Mitarbeiter nochmal bestätigt. Der Bewerbungsprozess verlief einfach und mit kurzer Wartezeit. Bereits wenige Tage nachdem ich meine Bewerbungsunterlagen verschickt hatte bekam ich eine Einladung zum Vorstellungsgespräch. Meine Ansprechpartner waren sehr freundlich, höflich und vor allem darauf bedacht, meine Interessen und Stärken kennenzulernen, um ein genaues Bild von meiner Person zu erhalten.

Schon in den ersten Wochen im Unternehmen durfte ich bereits mit meinen sehr hilfsbereiten Kollegen, von denen ich freundlich aufgenommen wurde zu den ersten Kundenterminen mitfahren und dort auch eigenständig Aufgaben erledigen. Nach 2 Jahren im Unternehmen kann ich sagen, dass die Aufgaben eines Systemintegrators sehr vielseitig sind. Zu den Hauptaufgaben zählt neben der Beratung auch die Umsetzung von einfachen und komplexen IT-Projekten in unterschiedlichsten Bereichen, z.B. Netzwerk, Server, Storage, Security, Clients, sowie die Betreuung dieser Systeme. Auch die Planung und Beschaffung zählen zu den Aufgaben eines Integrators. Besonders interessant ist dabei, dass die HENRICHSEN AG Kunden aus verschiedensten Branchen betreut, welche oft sehr unterschiedliche Anforderungen an die IT haben.

Die schulische Ausbildung findet im Blockunterricht in Passau statt. Nach der Hälfte der Ausbildungszeit wird eine Zwischenprüfung bei der IHK in Form eines Multiple-Choice-Tests geschrieben. Nach allen drei Jahren wird dann die Abschlussprüfung abgelegt. Hier muss neben der schriftlichen Prüfung auch ein Projekt im Betrieb selbst durchgeführt werden, welches man dann in Form einer Präsentation mit Dokumentation vor Prüfern vorstellt.

Wer einen Beruf in der IT-Branche ausübt sollte Spaß an der Technik haben und bereit sein, sich immer weiterzubilden, denn die IT-Branche ist sehr schnelllebig und man muss sich stets auf dem aktuellsten Stand halten. Die Tatsache, dass man nie auslernt, macht diesen Beruf aber erst so interessant.

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