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Wenn man sich als Einkäufer im vergangenen Jahr eher damit auseinandersetzen musste,
dass man gar nicht so viel Material brauchte, wie ursprünglich geplant oder gar bestellt war,
kämpft man jetzt damit, überhaupt Material zur richtigen Zeit am richtigen Ort bereitstellen zu können.
Oft stößt man hierbei auf zusätzliche, nicht budgetierte Kosten bei signifikant steigenden Containerpreisen,
der Fracht allgemein und bei Verpackungen. On top verursachen immer häufiger auftretende Teillieferungen,
Lieferverschiebungen und das mühevolle Onboarding zusätzlicher Lieferanten, einen ungeahnten
administrativen Mehraufwand, um den Bedarf überhaupt decken zu können
Und als ob die Einkaufsabteilung damit nicht schon genug zu tun hätte, findet sich nach Lockdown und
Homeoffice Pflicht die Digitalisierung von Prozessen auf der allgemeinen Agenda plötzlich ganz oben wieder. Einkaufsprozesse sollen - nach jahrelangem Ringen um Budget - nun doch digital ins 21. Jahrhundert gebracht, auf den Zug Industrie 4.0 aufgesprungen werden. Nur, zusätzliche Ressourcen, v.a. zeitlicher Natur, sind ebenso knapp wie die Materialien, die eigentlich beschafft werden sollen.
Trotzdem, oder vielmehr gerade deshalb, sprechen mindestens sechs gute Gründe dafür, gerade jetzt darüber nachzudenken, wie Digitalisierungs- und Automatisierungslösungen Ihren Alltag schnell einfacher machen.